Landesbühne Rheinland-Pfalz

Der Vorname

Was wäre, wenn
© Landesbühne Rheinland-Pfalz↑ Eine Debatte, die die Freunde entsetzt - aber beim Publikum Lachen garantiert.
Foto: Landesbühne Rheinland-Pfalz
Beschreibung ↓

Seit der Uraufführung 2010 in Paris gehört diese bissige Nabelschau der bildungsbürgerlichen Gesellschaft zu den meistgespielten zeitgenössischen Komödien und wurde zweimal verfilmt. Was wäre wenn... das Kind eines jungen Ehepaares den Vornamen Adolf erhielte? Die Debatte darüber ist erst der Anfang einer Reihe scharfer Wortgefechte, die im Laufe des Abends überraschende Wahrheiten ans Licht bringen.

Ein Abendessen im engsten Freundes- und Familienkreis. Der Literaturprofessor Pierre Garaud und seine Frau Elisabeth haben ihren Jugendfreund Claude, Elisabeths Bruder Vincent und dessen Lebensgefährtin Anna zu sich nach Hause eingeladen. Weil Anna sich verspätet, kommt die Konversation über ihren „Zustand“ in Gang und die Frage, ob denn schon ein Vorname für das Baby gefunden sei. Vincent beginnt ein Ratespiel und provoziert mit der Bekanntgabe, dass sein noch ungeborener Sohn Adolphe heißen soll. Die Debatte darüber, ob man sein Kind wie Hitler nennen darf, ist erst der Anfang einer Reihe scharfer Wortgefechte, die im Laufe des Abends überraschende Wahrheiten ans Licht bringen.

»Wenn du also deinen Sohn Adolphe nennst, werte ich das als einen faschistischen Akt. Diskussion beendet.«
Termin ↓
So • 12. Apr 26 • 19:30 UhrMIXApollo-Theater• 
Vor­verkauf ab 29.08.
Infos ↓
Komödie 14+
Von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patelliére mit der Landesbühne Rheinland-Pfalz (D)
Preise: C

Übersetzung: Aus dem Französischen von Georg Holzer

Besetzung: Alexandra Kamp, Pascal Breuer, Christian Nickel, Sebastian Goder, Mia Geese
Leading Team: René Heinersdorff (Regie), Tom Grasshof (Bühne), Andrea Gravemann (Kostüme)
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